Fotostorys
1. Fotostory
~+~ Fotomodel um jeden Preis ~+~


 

Amy's größter Wunsch ist es, einmal aus dem langweiligen Veronaville herauszukommen und als Fotomodel berühmt zu werden. Dieser Wunsch scheint in Erfüllung zu gehen, als sie den Fotografen Frank kennen lernt, der ihr dabei helfen will. Doch hat Frank wirklich nur gute Absichten?



 

Kapitel 1: Eine unerwartete e-Mail


 


 

Man, war das wieder ein doofer Tag! Die Lehrer hatten mal wieder nix besseres zu tun, als uns die letzten Stunden mit Arbeiten zu quälen und noch dazu haben sie uns gleich noch einen riesen Berg von Hausaufgaben aufgegeben ...
Frustriert von diesem Vormittag machte ich mich schnellst möglich nach Hause, um endlich etwas abzuschalten. Doch bevor ich unser Haus betrat, musste ich doch noch mal kurz stehen bleiben, um es zu betrachten.
Ach übrigens, ich heiße Amy Johnson und bin 15 Jahre alt, doch jetzt zu unserem Haus ...


 


 

Wir leben noch nicht sehr lange in Veronaville und dieses alte Haus fasziniert mich einfach immer wieder und wenn ich dann an unsere kleine Mietswohnung in SimCity denke ... oh man, ich bin echt froh, jetzt hier zu leben. Aber natürlich ist Veronaville auch manchmal extrem langweilig, außer ein paar kleinen Geschäften und Cafe's gibt es hier nämlich absolut gar nix. Genug vom Haus und Veronaville, dann mal rein ...


 


 

Als ich die Küche betrat, war meine Mum schon eifrig dabei, das Mittagessen fertig zu machen. Doch nebenbei hatte sie noch genug Zeit, mich zu fragen, wie die Schule denn heute gewesen sei. Ich hasse diese Frage und die Antwort darauf war sowieso immer die gleiche, also nuschelte ich das übliche "Wie immer." und setzte mich an den Tisch.


 


 

Meine Mum war grade fertig geworden, als mein Dad von der Arbeit nach Hause kam. Auch er erkundigte sich als erstes nach meinem Vormittag, worauf ich ihm die selbe Antwort wie zuvor schon meiner Mum gab. Anschließend galt seine ganze Aufmerksamkeit meiner Mutter, der er ja sofort von seinem neuen Auftrag erzählen musste ... bla bla bla ...


 


 

Während meine Eltern in ihr Gespräch vertieft waren, versuchte ich mir die Langeweile damit zu vertreiben, meine Eltern mal genau anzusehen, ich weiß sehr intressant, aber irgendwie muss man ja das Mittagessen überstehen.


 


 

Dann mal zum meinem Dad. Er ist inzwischen 39 Jahre alt und arbeitet als sehr erfolgreicher Architekt in SimCity. Das ist auch der Grund, warum er oft die ganze Woche unterwegs ist und nur das Wochenende mit uns in Veronaville verbringt, doch heute konnte er mal früher Schluß machen und redete auch deshalb gerade unaufhörlich über seinen neusten Auftrag - schnarch!


 


 

Meine Mum hingegen arbeitet nur von zu Hause aus. Sie ist Journalistin und noch dazu ziemlich berühmt für ihre Krimis. Da sie erst 34 ist, ist sie immer recht locker, was meine Erziehung angeht und deshalb bin ich auch nicht gerade böse darum, dass sie es ist, die die meiste Zeit hier im Haus ist.


 


 

Nach dem ich das öde Mittagessen hinter mich gebracht hatte, beschloß ich, gleich mit den Recherchen über "Biber in ihrem natürlichen Lebensraum" zu beginnen. Wen interessiert es denn bitte, was Biber den ganzen Tag lang tun?? Mich aufjedenfall nicht! Zum Glück wurde ich schnell fündig und hatte innerhalb einer Viertelstunde den ersten Teil meines gigantischen Hausaufgabenberges bewältigt.


 


 

Bevor ich mit Mathe und Physik beginnen wollte, beschloss ich noch schnell meine e-Mails zu checken, ich ging zwar nicht davon aus, eine erhalten zu haben, aber vergewissern konnte man sich ja mal ...
Und was ich dann las, raubte mir tatsächlich den Atem. Ich hatte eine e-Mail von einem gewissen Fotografen names Frank Berger erhalten und was er schrieb, ließ mir wirklich den Mund offen stehen:


 

Liebe Amy,


 

mit dieser e-Mail möchte ich Ihnen ein Angebot vorstellen, was Ihnen in Ihrer Zukunft noch sehr viel bringen wird. Ich habe ihre Anzeige auf der Internetseite "Zukunft für junge Talente" gesehen und möchte Ihnen nun dabei helfen, dass Ihr Traum ein Fotomodel zu werden kein Traum bleibt sondern Wirklichkeit wird. Hierzu lade ich Sie rechtherzlich in mein Studio in der Grünen Straße 85, in Veronaville, ein. Dort werden ich Ihnen helfen, eine Mappe zu erstellen, mit der Sie sich dann bei verschiedenen Modelagenturen bewerben können. Um mir mitzuteilen, ob Sie mein Angebot annehmen, rufen Sie mich bitte unter folgender Nummer an: .....


 

Mit freundlichen Grüßen, Frank Berger.


 

Ich war geschockt, ich war wirklich komplett geschockt. Dieser Frank Berger wollte tatsächlich Fotos von MIR machen. Ich konnte es einfach nicht glauben! Diese Anzeige hatte ich eigentlich nur so aufgegeben, ohne ernsthaft daran zu glauben, dass sich jemand melden würde! Das müsste ich sofort den zwei wichtigsten Menschen in meinem Leben erzählen ... zum einem meinem superlieben und süßen Freund Chris und meiner allerbesten Freundin Mia ...


 


 

Vollkommen begeistert rief ich also Chris an, um ihm die tollen Neuigkeiten zu berichten, ich war völlig aus dem Häuschen und war einfach nur superhappy.


 


 

Doch irgendwie teilte er meine Freude nicht wirklich und drukste etwas herum:
"Oh, äh, is ja super Schatz!"
"Ja finde ich auch, ich freu mich so, Chris!"
"Aber is das echt das richtige für dich?"
"Na klar, was denkst du denn?"
"Ich mein ja nur, denk lieber noch mal drüber nach ..."
"Ach quatsch, das ist die Chance meines Lebens!"
"Wie du meinst, aber überleg es dir in Ruhe."
"Anstatt hier den Moralapostel zu spielen, solltest du lieber vorbeikommen und mit mir feiern."
"Ok, ich bin in ner halben Stunde da, bis dann, ich liebe dich!"
"Ich dich auch, beeil dich."


 

Mein Hausaufgabenberg war schon längst vergessen und so wählte ich gleich nach dem Ende des Gesprächs Mia's Nummer.


 


 

Es dauerte ewig bis sie ranging, denn sie war im Garten und hatte das Telefon auf der Veranda liegen gelassen, aber als sie abnahm und ich ihr alles berichtet hatte, flippte sie voll aus:


 

"Wow, Süße! Das is ja der pure Hammer!! Geil, geil, geil!! Du als Fotomodel, das is spitze!"
"Ja, ich freu mich auch total, aber Chris ist irgendwie nicht so begeistert ..."
"Ach, der kriegt sich wieder ein, jetzt geht es um dich und deine Zukunft!"


 

So ging es dann noch eine ganze Zeit weiter, bis unser Gespräch je beendet wurde ...
 
 
 
 
Kapitel 2: Zweifel

... denn plötzlich klingelte es und so verabschiedete ich mich schnell von Mia und rannte dann voller Vorfreude auf meinen Freund die Treppe herunter.



Und ich wusste es, natürlich war es mein Schatz! *g*



Und warf mich ihm sofort um den Hals und begrüßte ihn mit einem dicken Kuss.



Da es heute ziemlich mild war, nahmen wir uns eine Decke und eine Obstschale mit und setzten uns unter die große Weide in unserem Garten.
Dort begann ich auch gleich wieder von meiner künftigen Modelkarriere zu reden. Doch Chris schien nicht wirklich begeistert von meinen Plänen und so langsam weckte er in mir auch erste Zweifel, ob es wirklich so gut wäre, einfach zu irgendeinem Fotografen zu gehen. Wer weiß, vielleicht war das ja auch gar kein richtiger Fotograf und er tat nur so?!
Super, jetzt hatte Chris mich total durcheinander gebracht, was sollte ich jetzt nur tun??



Chris hatte aber erst mal eine recht gute Idee um mich auf andere Gedanken zu bringen. So blieb es nicht lange dabei, dass wir einfach nur nebeneinander saßen und redeten ...



Doch leider ging die Zeit viel zu schnell rum und mein Schatz musste nach Hause.
Wir verabschiedeten uns mit einem leidenschaftlichen Kuss und bevor Chris ging, musste ich ihm versprechen, nochmal über diese ganze Modelsache nachzudenken ...



So ließ ich mir im Badezimmer ein schönes heißes Bad einlaufen, um nochmal in Ruhe nachzudenken, ob ich diesen Frank Berger wirklich anrufen sollte. Chris hatte in mir einige Zweifel geweckt, doch andererseits wollte ich doch so unbedingt Model werden und sollte ich das jetzt alles saußen lassen? Wahrscheinlich würde ich so eine Chance nie wieder kriegen.
Doch nach wenigen Minuten des Überlegens war mein Entschluss gefasst: Ich würde diesen Fotografen anrufen, egal was Chris davon hielt!
Ein Problem gab es jedoch noch und das hieß Mary und Jonas Johnson ... wie sollte ich meine Eltern bloß davon überzeugen, dass ich diese Fotos machen dürfte? Egal, irgendwie würde ich das schon schaffen! Jetzt träume ich erstmal von meiner Modelkarriere, vor mir tauchten Zeitungen mit mir auf dem Cover auf, oh, das wäre ein echter Traum und vielleicht würde er mit etwas Glück sogar war werden ...

 

 
 
Kapitel 3: Ein entscheidender Anruf

 

Inzwischen war ich mir sicher, dass ich diesen Fotografen heute anrufen würde, doch zuerst musste ich das noch meinen Eltern bebringen und das wollte ich gleich beim Frühstück hinter mich bringen.

So begann ich mit dem Gespräch, dass ich mir schon die ganze Nacht zurechtgelegt hatte:

Amy: "Mum, Dad, ihr wolltet doch immer das ich berühmt werde, oder?"                           Dad: "Wieso fragst du?"                                                                                Amy: "Naja, also, ich habe von einem Fotografen das Angebot bekommen, das er mir eine Mappe erstellen will, mit der ich mich dann bei Modelagenturen bewerben kann."                          Mum: "Ach ja, das ist ja toll, und du denkst, wir erlauben das jetzt sofort?"                     Amy: "Das wäre die Chance für mich! Ich wollte schon immer Model werden. Bitte vermasselt es mir nicht!"                                                                                                Dad: "Amy, wir haben dir noch nie Zukunft vermasseln wollen. Aber jetzt geht Schule ja erstmal vor, wenn du mit Schule und College fertig bist, kannst du immer noch modeln ..."               Amy: "Aber wer weiß, ob ich dann nochmal die Chance dazu bekomme!"                            Mum: "Jetzt aufjedenfall erstmal nicht, iss deine Waffel auf und dann gehts in die Schule. Wir können ein andermal nochmal drüber reden."                                                              Amy: "Aber ich will den Fotografen doch heute anrufen!"                                            Dad: "Ach, heute schon, das wird ja immer besser! Das kannst du dir gleich abschminken, Fräulein!"



Oh, Man! Ich wusste ja, dass das hier kein Spaziergang werden würde, aber dass ich dermaßen auf Granit beißen würde hätte ich echt nicht erwartet.
Ich war echt sauer, die konnten doch nicht so einfach meinen Traum wie eine Seifenblase platzen lassen!
Doch zu meiner großen Verblüffung fing meine Mum auf einmal wieder mit dem Thema an:

Mum: "Sag mal, wie soll das Ganze eigentlich ablaufen?"                                            Amy: "Weiß ich auch noch nicht genau, aufjedenfall will er mir helfen, in die Modelbranche zu kommen ..."                                                                                                     Dad: "Und wie heißt dieser tolle Fotograf?"                                                            Amy: "Frank Berger, er kommt aus Veronaville."                                                          Dad: "Sagt mir nix."                                                                                         Mum: "Doch mir schon, vor kurzem war ein Bericht in der Bild wo irgendetwas über eine Ausstellung stand, er scheint ganz gut zu sein!"                                                                   Dad: "Wie toll ..."                                                                                         Mum: "Jonas, gib dir einen Ruck. Wir können es ja wenigstens versuchen."                       Amy: "Oh danke ..."                                                                                    Dad: "Moment, junge Dame. Damit eins klar ist, sollten sich deine Schulnoten nur minimal verschlechtern, dann ist sofort Schluß mit diesem Rumfotografiere!"                                 Amy: "Natürlich, du hast mein Wort!"

Für mich war die Sache somit erledigt und ich beschloss, sobald wie möglich anzurufen. Meine Eltern waren wirklich spitze!


~ 6 Stunden später ~


Als ich Mia in der Schule alle Neuigkeiten berichtet hatte, hing sie sich sofort an meine Fersen und so konnte ich sie auch nicht davon abbringen, mich beim anrufen zu "unterstützen", wie sie es sagte. Chris hatte ich erstmal noch nix davon erzählt, denn ich hatte Angst, dass er mir gleich wieder Zweifel eingeredet hätte, doch ich beschloss gleich nach Ende des Telefonats mit ihm darüber zu reden ...


So ging ich mit Mia ins Arbeitszimmer um in Ruhe telefonieren zu können. Doch aufeinmal überkam mich Angst: Was wenn er überhaupt keine Fotos mehr machen wöllte? Ich würde mich furchtbar blamieren ..." Mia kam auf mich zu und schloß mich fest in ihre Arme, dann sprach sie mir einige aufmunternde Worte zu und bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, hatte sie sich das Telefon geangelt und die Nummer gewählt.



Nachdem sie mir den Hörer ans Ohr gedrückt hatte, horchte ich mit angehaltenem Atem dem Piep-Ton. Es war bestimmt schon eine Minute vergangen, aber noch immer war es am anderen Ende der Leitung still. Doch als ic gerade auflegen wollte, meldete sich eine freundliche Männerstimme:


 

"Ja, Berger, hallo?"
"Ähm hallo, hier ist Amy, Amy Johnson."
"Oh, ja die e-Mail, ich erinnere mich!"
"Ja genau, deshalb ruf ich an."
"Und, hast du dich entschieden? Ich darf dich doch dutzen, oder?"
"Ja klar. Und ich hab mich entschieden. Ich nehme das Angebot an und meine Eltern sind auch darüber informiert."
"Du bist ja wahnsinnig fix! Super, ich freu mich sehr. Warte kurz, ich hole nur schnell was zum Schreiben."
"Okay."



Es rauschte kurz und dann meldete er sich wieder zurück:


"Also, wenn du möchtest, können wir gleich morgen ein paar Probefotos machen, um zu sehen, wie du dich so vor der Kamera machst."
"Ja, sehr gerne. Wann soll ich da sein und wo?"
"Also am günstigstens wäre es wenn du gegen 15 Uhr kämst. Ach ja, das Studio ist in der Grünen Straße 85, weißst du wo das ist?"
"Ja kenne ich. 15 Uhr passt super. Also dann bis morgen."
"Ja, ich freu mich schon!"


Dann war das Gespräch beendet. Glücklich drehte ich mich zu Mia um, die mein Lächeln erwiderte, dann fiel ich ihr um den Hals.
Nachdem ich ihr das Gespräch im Schnelldurchlauf erzählt hatte, griff ich wieder zum Hörer und wählte die Nummer von Chris, um ihm alles zu erzählen.
 

 

 

Kapitel 4: Fotos, Fotos, Fotos

 

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Ich musste nicht lange warten, bis Chris sich am anderen Ende mit einem knappen "Ja" meldete, sofort begann ich zu erzählen:

 

"Schatz, ich hab grade den Fotografen angerufen und er will gleich Morgen die ersten Fotos machen!"

"Also hast du nicht noch mal über unser Gespräch gestern nachgedacht?"

"Doch, doch das habe ich. Wirklich! Aber ich will das unbedingt machen."

"Und deine Eltern?"

"Sind einverstanden. Bitte, versteh mich doch!"

"Is ja gut, ich liebe dich und du wirst das schaffen! Aber ein Versprechen musst du mir geben ..."

"Alles was du willst?"

"Wir verbringen trotzdem weiterhin ganz viel Zeit miteinander und ich darf dich zu dem ersten Shooting begleiten."

"Natürlich werden wir noch viel Zeit mit einander verbringen, schließlich liebe ich dich doch! Und wegen dem Shooting wollte ich dich sowieso fragen. Es ist gleich morgen und fängt 15 Uhr an."

"Gut, ich hol dich dann gegen halb 3 ab, so bis dann, ich liebe dich, meine süße Maus."

"Ich dich auch, Schatzi. Kuss!"

 

 

Danach legte ich auf. Am Abend erzählten ich dann meinen Eltern von dem Gespräch mit Herrn Berger. Da meine Eltern ganz beruhigt waren, dass Chris mich begleiten würde, verabschiedete ich mich recht bald, um in mein Zimmer zu gehen, da ich für den nächsten Tag fit sein wollte.

 

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Ich wusste nicht, wie ich den ganzen Vormittag überstanden hatte. Ich war total aufgeregt gewesen und konnte mich überhaupt nicht auf die Schule konzentrieren. Dann zu Hause erging es mir nicht besser, ich schaute ständig auf die Uhr und konnte mich mit nix ablenken.

Doch Chris schien Mitleid mit mir zu haben, denn er kam schon etwas früher und begrüßte mich freudig.

Danach machten wir uns auf den Weg zur Grünen Straße 85 ...

 

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Herr Berger öffnete die Tür gleich nach dem ersten Klingeln und begrüßte uns freundlich:

 

Frank: "Oh du bist sicher Amy, oder? Und das ist dein Freund?"

Amy: "Ja ich bin Amy und das ist mein Freund Chris."

Chris: "Hi."

Fank: "Ach ja, ihr könnt mich duzen, wir wollen ja nicht zu förmlich sein. "

Amy: "Okay."

 

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Wir begannen damit, alle wichtigen Dinge (Bezahlung usw.) mit ihm anzuklären und er war wirklich super freundlich zu uns.

 

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Dann begann er endlich damit, die ersten Probeaufnahmen zu machen. Doch vorher musste er erst die Kamera einstellen, wozu ich mich einfach nur davor stellen sollte. Ich war wirklich wahnsinnig aufgeregt und achtete darauf, die ganze Zeit zu lächeln und freundlich zu sein. Im Hintergrund beobachtete Chris das Geschehen und lächelte mich die ganze Zeit lieb an, wodurch er mir unbewusst meine Angst nahm.

 

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In der Zwischenzeit machte sich Frank an der Kamera zu schaffen, wobei wir ihn genau beobachteten.

 

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Dann ging es endlich richtig los, für die ersten Fotos sollte ich mich einfach nur ganz entspannt auf den Boden setzen, während er ein Foto nach dem anderen knipste.

 

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Frank lobte mich für meine gute Arbeit und auch Chris warf mir bewundernde Blicke zu.

 

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Schließlich wurde ich mutig und fühlte mich vor der Kamera richtig wohl, so begann ich verschiedene Positionen auszuprobieren.

 

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Zwischendurch war auch immer mal Zeit für einige Spaßfotos, die nicht nur mir Spaß brachten, sondern für Chris und Frank auch Spaß und Abwechslung boten.

 

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Bevor wir das Shooting beendeten, schickte Frank Chris noch vor die Kamera, um noch ein paar lustige Fotos zu machen und schließlich die Arbeit für heute einzustellen.

 

Es machte mir wirklich Spaß, vor der Kamera zu stehen und ich merkte, dass auch Chris inzwischen fand, dass es zu mir passte, das sagte er mir dann auch auf dem Heimweg, womit er mir die wohl größte Freude an diesem Tag machte.

 

 

 

 


 

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